Tagestour am 24. September 2011 auf
den Hohen Ifen und Gottesacker
(c)
MS vom 30.09.2011
Der mittlere Hohe Ifen von unten aus gesehen!
Zuerst geht's steinig hoch! In sonnigem Wetter lasse ich es daher auch langsam angehen!
Das letzte Stück ist dann noch drahtseilversichert!
Der Blick zurück führt über den Gottesacker!
Die letzten Meter nach oben!
Oben
warten schon 100 Leute auf mich, gekannt habe ich aber dann doch
keinen! Ich bin nun am Gipfelkreuz des Hohen Ifen (für mich einer der
interessantesten Berge im Allgäu)!
In der Bildmitte hinter den Bergspitzen liegt der Bodensee - leider wieder mal im Wolkenmeer versteckt!
Welch ein Anblick in Richtung Schweiz!
Zu sehen sind z. B. eher links der Hohe Riffler in Österreich und eher in der Mitte der Piz Buin in der Schweiz!
Wieder
vom Hohen Ifen abgestiegen, wandere ich Richtung Gottesacker am
Hahnenköpfle vorbei (auch wenn da wieder 50 Leute auf mich warten, aber
ich kann nicht jeden begrüßen)!
Das Monstrum in der Großansicht: Der Hohe Ifen von Norden Richtung Süden, das Gipfelkreuz steht rechts oben!
Auf dem Weg über den Gottesacker überwinde ich (oder laufe halt drumrum) etliche, teils tiefe Spalten!
Ob es auf dem Mond auch so ausschaut? Das Gestein ist völlig zerklüftet, ein Weg ist nicht zu erahnen!
Dank rot weißer Markierungen weiß ich aber doch, wie ich gehen muß!
An dieser Stelle möchte ich Frau Vo aus der BG KE grüßen!
Geduldig warten die Steinmännchen... (auf was wohl?)
Manchmal laufe ich auf dem Gottesacker aber auch ganz "normale" Wanderwege entlang!
Wieder mal etwas zerklüftet!
Es ist geschafft! Das Ende der Tour wartet schon darauf, rechts ins Tal hinab abzubiegen!
Gehzeit Talstation (bei Riezlern) bis Hoher Ifen: 8:45 bis 12:30
Gehzeit Hoher Ifen bis Abzweigpunkt Gottesacker 12:30 bis 15:00
Gehzeit
Gottesacker Richtung Talstation (bei Riezlern, Parkplatz): 15:00 bis
18:30 (incl. Rast mit Ausblick auf Walmendinger Horn für ein Weizenbier)
Ab hier wandere ich talwärts! Leider, denn so ein schöner sonniger Tag war zu schnell vorbei - aber ich komme wieder!
Kleine Schluchten führen ins Tal hinab!
Im unteren Drittel des Abstiegs gibt's auch wieder mehr Pflanzen zu sehen!
Morastige und nasse Wege soll der Wanderer mittels gelegter Bretter umgehen!
Fast wieder im Tal lasse ich noch einen Blick über die kleinen Berge schweifen (Namen unter 1500 m weiß ich generell nicht)!